Photovoltaikpflicht

Die Photovoltaik-Pflicht kommt – nutzen Sie die entstehenden Chancen

In einigen Bundesländern wie Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein gibt es bereits eine PV-Pflicht mit unterschiedlicher Ausgestaltung. Es gilt als sicher, dass die Pflicht bundesweit kommt.

Aktuell gibt es noch keinen bundeseinheitlichen Verordnungen und die Regelungen zur Photovoltaik-Pflicht obliegen den Bundesländern bzw. den Kommunen. In Baden-Württemberg beispielsweise wurde bereits in 2022 die Solardachpflicht für Neubauten eingeführt – ab 1. Januar für gewerbliche Bauten und größere Parkplätze, ab 1. Mai für Wohn-Neubauten.

Ab 2023 kam die Solarpflicht bei grundlegender Dachsanierung hinzu. Auch andere Bundesländer arbeiten an vergleichbaren Lösungen, um das mittelfristige Ausbauziel von 200 GW (GigaWatt) bis 2030 zu erreichen.

Alles Rund um die Photovoltaik-Pflicht im Überblick:

Im Koalitionsvertrag von FDP, SPD und den Grünen wurde festgehalten: „Alle geeigneten Dachflächen sollen künftig für die Solarenergie genutzt werden. Bei gewerblichen Neubauten soll dies verpflichtend, bei privaten Neubauten soll es die Regel werden.“

Aktuell gibt es noch keinen bundeseinheitlichen Verordnungen und die Regelungen zur Photovoltaik-Pflicht obliegen den Bundesländern bzw. den Kommunen. In Baden-Württemberg beispielsweise wurde bereits in 2022 die Solardachpflicht für Neubauten eingeführt – ab 1. Januar für gewerbliche Bauten und größere Parkplätze, ab 1. Mai für Wohn-Neubauten.
Ab 2023 kam die Solarpflicht bei grundlegender Dachsanierung hinzu. Auch andere Bundesländer arbeiten an vergleichbaren Lösungen, um das mittelfristige Ausbauziel von 200 GW (GigaWatt) bis 2030 zu erreichen.

Gerade für Unternehmen lohnt sich die zusätzliche Investition in eine Photovoltaikanlage. Die mit der Installation verbundenen Ausgaben werden durch die Senkung der Stromkosten und die Einspeisevergütung nicht nur amortisiert, langfristig lässt sich mit selbst erzeugtem Solarstrom jede Menge bares Geld sparen – bis zu Hunderttausende Euro! Nicht zu vergessen ist außerdem, dass gerade stromintensive Unternehmen ihre CO₂-Emissionen deutlich reduzieren und somit einen wertvollen Beitrag für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft leisten können.

Weitere Informationen zum Bundesklima-Schutzgesetz und der damit verbundenen Photovoltaik-Pflicht finden Sie hier

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Industrie/klimaschutz-deutsche-klimaschutzpolitik.html

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Deutschland plant bis 2045 klimaneutral zu sein. Um dies zu schaffen, warten starke staatliche Unterstützungsmaßnahmen auf Ihr Unternehmen. So vergütet der Bund die Einspeisung von Solarstrom in das öffentliche Netz über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und bietet spezielle Kredite über die öffentlich-rechtliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) an.

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