Das einfallende Sonnenlicht wird durch die Solarmodule in Gleichstrom umgewandelt. Für die Nutzung im Unternehmen wird der Gleichstrom durch einen Wechselrichter in Wechselstrom (230 Volt) umgewandelt. Der entstandene Strom fließt nun in den Eigenverbrauch oder wird in das öffentliche Netz eingespeist.
In Deutschland hat sich der Preis für Strom in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geht in den nächsten 20 Jahren von einer jährlichen Verteuerung von 5% aus. Schreibt man eine jährliche Verteuerung von nur 3% fort, so verdoppelt sich der Strompreis in den kommenden 25 Jahren erneut.
Ja natürlich. Im Schnitt sparen unsere Gewerbefirmen zwischen 400.000 € bis 600.000 € – und dies nur auf die Mindestnutzungsdauer von 25 Jahren gerechnet. Bei einer Lebensdauer von bis zu 40 Jahren bleiben etliche Jahre zur Erzielung einer Rentabilität.
Die Rentabilität einer PV-Anlage ist mit jährlichen Renditen von bis zu 25% sehr hoch. Über die Mindestlaufzeit von 25 Jahren ist bei durchschnittlichen Anlagen eine Gesamtersparnis von mehreren Hunderttausend Euro üblich. Da fällt die Investitions-Entscheidung leicht.
Unter den aktuellen Rahmenbedingungen sind gewöhnliche PV-Anlagen bereits nach 5-9 Jahren amortisiert. Bei einer Lebensdauer von bis zu 40 Jahren bleiben etliche Jahre zur Erzielung einer hohen Rentabilität.
Egal ob Industriebetrieb, Handelsunternehmen, Dienstleistungsunternehmen, Wohnungsgesellschaft oder Landwirtschaftsbetrieb – eine passgenaue PV-Anlage lohnt sich nahezu immer. Die Höhe der Rendite hängt natürlich sehr stark ab von der Anlagengröße, dem Standort, der Dachausrichtung, der Dachneigung und der Höhe und Verteilung des Stromverbrauchs.
Es gibt unterschiedliche Arten von Unterstützungen. Der Bund vergütet die Einspeisung von Solarstrom in das öffentliche Netz über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und bietet zinsgünstige Kredite über die öffentlich-rechtliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Zudem kann man Förderprogramme von Bundesländern, Städten und Gemeinden in Anspruch nehmen. In Abhängigkeit vom Betreibermodell warten zusätzlich noch attraktive steuerliche Abschreibmöglichkeiten.
Der Staat fördert die Stromerzeugung von erneuerbaren Energien wie Sonnenenergie. Die Einspeisevergütung ist die staatlich festgelegte Vergütung für entsprechenden Strom, der in das öffentliche Netz eingespeist wird. Die Höhe der Vergütung wird auf 20 Jahre garantiert und von den Netzbetreibern bezahlt.
Im Schnitt erzeugt eine PV-Anlage bei optimaler Ausrichtung pro kWp zwischen 1050 kWh (im Süden Deutschlands) und 850 kWh (im Norden Deutschlands).
Sie erhalten für unsere Solarmodule eine Leistungsgarantie von 25 Jahren. Nach heutigen Erfahrungen ist jedoch davon auszugehen, dass die Modul-Lebensdauer bis zu 40 Jahren sein wird. Bei unseren Ersparnisrechnungen gehen wir konservativ von 25 Jahren aus. Je zusätzliches Einsatzjahr erhöht sich Ihre Gesamtrentabilität. Durch eine perfekte Abstimmung Ihrer PV-Anlage und eine passende Ladestation funktioniert das hervorragend und kann bei Bedarf durch einen Stromspeicher ergänzt werden. Da punktet man mit einer eigenen PV-Anlage und einem weitgehend autarken Energiekonzept.
Nein, in der Regel ist eine PV-Anlage nicht genehmigungspflichtig, wenn Sie auf der Dachfläche Ihres Gebäudes montiert wird.
Das Betreiberkonzept definiert, in welcher Weise Ihre Photovoltaikanlage in Ihrem Unternehmen eingebunden wird. Über die Wahl des Betreiberkonzeptes kann die Gesamtwirtschaftlichkeit der Investition maximiert werden. Beispielsweise ist es vorteilhaft als Privatperson in das eigene Firmendach zu investieren, um die Photovoltaikanlage an das eigene Unternehmen zu verpachten.
Das hängt ganz von den individuellen Rahmenbedingungen ab. Mit einem passenden Stromspeicher erhöht man jedoch sehr oft die Eigennutzung und damit den Autarkiegrad des Unternehmens. Damit steigt die Rentabilität der eigenen PV-Anlage. Zur Kappung von Lastspitzen und zur Schaffung einer Notstromversorgung ist ein Speicher ebenfalls hilfreich.
Natürlich können Sie das. In Kombination mit solarüberschussgesteuerten und evtl. auch geförderten E-Ladesäulen funktioniert das hervorragend. Ihre passenden E-Ladesäulen bekommen Sie übrigens auch von uns.
Die Anlagen sind sehr wartungsarm und verschleißfrei. Der Regen spült Staub und Schmutz im Normalfall im ausreichenden Maße ab.
In einigen Bundesländern wie Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein gibt es bereits eine PV-Pflicht mit unterschiedlicher Ausgestaltung. Es gilt als sicher, dass die Pflicht bundesweit kommt. Nur so können die großen Klimaziele gemeinsam erreicht werden.
Ein ganz klares Ja. Immer mehr Firmen-Kunden fordern von Lieferanten eine klimaneutrale Produktion. Auch Endkunden und die Mitarbeiter legen sehr viel Wert auf ein nachhaltiges Image des Unternehmens. Da punktet man mit einer eignen PV-Anlage und einem weitgehend autarken Energiekonzept.